Konrad Köhl gründet mit anderen jungen Männern einen „Jünglingsverein“. Die Zusammenkünfte finden in einem Klassenzimmer der Weissacher Schule statt. Die Aussage von Georg Williams, dem Gründer des ersten CVJM, war immer präsent: „Lasset uns bei aller Sorge für die körperlichen und geistigen Bedürfnisse der jungen Männer den ersten Zweck nicht vergessen, sie zu einem lebendigen Glauben an Jesus Christus als ihren persönlichen Heiland zu bringen.“
Konrad Köhl ist Vorstand.
Der Weissacher Posaunenchor wird gegründet. Übungsraum ist zunächst die Wohnstube (und im Winter die Backstube) von Konrad Köhl.
Jakob Burger richtet einen Versammlungsraum in seinem Bauernhaus ein, worin die Mitglieder ab nun regelmäßig sonntags die Vereinsbibelstunde besuchen können.
Kauf einer Fläche Ödlands oberhalb des Ortes in Richtung Nußdorf, der heutige Vereinsgarten.
Nach dem Ersten Weltkrieg wächst die Zahl der Mitglieder stark an. Die Vereinsleitung kauft in der Hirschstraße ein Grundstück, um darauf ein Vereinshaus zu bauen. Mit viel Eigenleistung und vielen Spenden wird das Haus fertiggestellt. Die darauf folgende Evangelisation segnet Gott besonders.
Der CVJM im Jahr 1926. In der Mitte der ganz unteren sitzenden Männer Konrad Köhl, der damaliger Vorstand.
Der Posaunenchor des CVJM. Ungefähr um das Jahr 1931
Die 14-17 jährigen des CVJM im Jahr 1932
Der Verein hat bereits über 100 Mitglieder, es entstehen ein Männerchor und die Eichenkreuzsportabteilung. Durch die NSDAP ist die Arbeit des CVJM ab 1934 stark bedroht. Dennoch wird die Arbeit auch im Zweiten Weltkrieg nicht beendet.
Gustav Morlok wird Vorstand.
Nach dem zweiten Weltkrieg erwacht wieder reges Leben. Es entstehen neue Gruppen wie Jungschar und Jungenschaft. Auch eine Laienspielgruppe ist sehr aktiv.
Der erste Nachkriegsposaunentag findet in Ulm statt.
Bau des ersten „Häusles“ im Vereinsgarten.
Werner Strohhäcker wird Vorstand.
Erstellen der Baracke im Vereinsgarten.
Theo Morlok wird Vorstand.
Das 75. jähriges Jubiläum wird unter dem Motto “Jesus – das hat Zukunft gefeiert.
Gotthilf Kilpper wird Vorstand.
Beginn der Bubenjungscharlager, welche bis in die Gegenwart nahezu jährlich stattfinden.
Der Posaunenchor im Jahr 1971.
Die Vereinssatzung wird geändert. Nun können auch Mädchen und junge Frauen Mitglied werden und in Gremien gewählt werden. Der Verein ändert seine Bezeichnung in: „Christlicher Verein Junger Menschen“.
Kurt Sattler wird Vorstand.
Das 100-jährige Jubiläum wird mit einem Festwochenende in der Heckengäusporthalle gefeiert. Der damalige CVJM-Landesvorsitzende Ulrich Mack leitet den Festgottesdienst.
Harald Reibert wird Vorstand.
Der CVJM Weissach veranstaltet anlässlich des 25-jährigen Zusammenschlusses der Gemeinden Weissach und Flacht gemeinsam mit dem CVJM Flacht ein Sponsi-Radrennen.
Der offene Jugendtreff „INDOOR“ startet 14-tägig im Gemeindehaus.
Familienfreizeit in Saas Grund.
Baubeginn des neuen CVJM-Hauses im Vereinsgarten. Insgesamt wurden ca. 4.000 Stunden in Eigenleistung erbracht.
Einweihung des neuen CVJM-Hauses am 18. Juli im Rahmen des Jugendsonntags.
Tobias Zipperlen wird Vorstand.
Abriß der alten Baracke.
Mit der Erarbeitung von Leitsätzen soll schriftlich festgehalten werden, was dem Weissacher CVJM neben der Pariser Basis bei unserer Arbeit im CVJM noch wichtig ist.
Familienfreizeit in Unterjoch.
“Movietime“, eine Jugendevangelisation im Kinostil mit Dieter Braun findet in der alten Festhalle statt. Aus der Evangelisationswoche entstehen Glaubensgrundkurse, welche die Jugendlichen und jungen Erwachsenen weiter begleiten.
Kornelius Malitte wird kommisarischer Vorstand.
Mit dem CVJM Flacht wird „Jesus House“ veranstaltet. Neben dem Vorprogramm vor Ort gibt es eine Live-Übertragung der Hauptveranstaltung in Berlin.
Ralf Haug wird Vorstand.
Über 60 Personen aus Weissach besuchen das „Kommt-Festival“ in Kassel, welches anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Pariser Basis veranstaltet wird.
Im Juli findet eine Zeltevangelisation unter dem Motto „Hoffnungslos Zuversichtlich“ statt, aus welcher die Lobpreisabende FlaMöWe entstehen, welche abwechselnd in Flacht, Mönsheim und Weissach stattfinden.
Nach vielen Jahren findet wieder ein Seifenkistenrennen im „Farnet“ statt, welches bis 2015 alle zwei Jahre durchgeführt wird.
Die Sportarbeit entwickelt sich weiter und neben dem früheren Hauptschwerpunkt Volleyball gibt es seither auch eine Fußballgruppe.
Beginn des 2-jährlich stattfindenden „24h-Sponsi-Fußballturnier“.
„Jesus House“ wird wieder mit dem CVJM Flacht veranstaltet.
Familienfreizeit in Kärnten.
Die CVJM-Abende starten, welche seither unregelmäßig stattfinden.
Entwicklung einer Vision: „Gemeinsam begeistert für Jesus“. Interne Strukturen werden überdacht und überarbeitet. Spartenleiter werden eingesetzt, um die Mitarbeiter bei ihren Aufgaben besser zu unterstützen und zu begleiten.
„Jesus House“ selbständig organisiert. Aus dem evangelischen Gemeindehaus wird ein riesiges Wohnzimmer voller Sofas. Ein Referent hält live auf der Bühne die Impulse.
Beginn der jährlichen CVJM-Radtouren über Himmelfahrt bzw. Fronleichnam.
Beginn des jährlichen Mitarbeitertags im Herbst.
Der Ausschuss beginnt in enger Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern, den „Mitarbeiterleitfaden“ zu entwickeln.
Der Mitarbeiterleitfaden wird im Rahmen eines CVJM-Abends an alle Mitarbeiter übergeben. Seither bekommt jeder neue Mitarbeiter diese Orientierung am Anfang seiner Mitarbeiterschaft.
Der Jugendsonntag findet auf dem Marktplatz von Weissach statt. Redner ist Josef Müller, ein Millionenbetrüger, der von der Mafia und dem FBI gesucht wurde und im Gefängnis Gott und die Vergebung durch Jesus Christus fand.
„Jesus House“ findet wieder im evangelischen Gemeindehaus statt, welches dazu in ein riesen Wohnzimmer umgestaltet wird.
Start eines neuen Angebots für Männer „Reine Männersache“.
Der CVJM Weissach bietet wieder Jugendfreizeiten an die sich einer großen Beliebtheit erfreuen.
2018 geht es nach Holland.
Philipp Strobel wird Vorstand.
Aufgrund des Corona-Virus können keine Gruppenstunden vor Ort stattfinden. Viele Gruppen und Kreise treffen sich stattdessen virtuell über verschiedene Onlineplattformen.
Zum ersten Mal seit vielen Jahren muss das Bubenjungscharzeltlager aufgrund Corona ausfallen.
Das Seifenkistenrennen wird wiederbelebt.
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